Nun sind wir schon 6 Tage an Bord und der Hafen ist bereits vertraut, wenn wir auch noch lange nicht alles gesehen und entdeckt haben. Dafür sind wir noch immer zu sehr mit uns und dem Boot beschäftigt. Genial ist, wenn man etwas sucht und es auf Anhieb findet ( leider nicht immer der Fall). Einiges wird als nicht brauchbar befunden und weggeworfen, dafür kommt anderes, wie frische Lebensmittel, hinzu. Die Verpflegung ist ohne Auto mühsam, Gott sei Dank haben wir noch Frankˋs altes Auto hier, so dass ich immer mal schnell nach Port Saint Louis fahren kann, um Lebensmittel und Getränke einzukaufen. Im Hafen selbst, gibt es nur Baguette oder Croisant zu kaufen.
Von Langeweile kann keine Rede sein. Gestern Abend ging ich um 21 Uhr duschen, denn zuerst duschen und dann kochen, macht bei 35 ° Außentemperatur nicht wirklich Sinn.
Wir hatten ein echt saarländisches Abendessen mit Bratkartoffeln und Salat, zuvor gab es eine Honigmelone mit Schinken und der Geschmack von Obst und Gemüse ist einfach fantastisch. Kein Vergleich zu in Deutschland gekauften Melonen. Im Hafenrestaurant gab es Musik und so hatten wir ein tolles Essen mit unglaublich guter Musikbegleitung.
ich bin begeistert dabei 🙂
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Hallo Eva, war übrigens ne richtig gute Idee über die Art und weise mit Euch in Kontakt zu bleiben. Freue mich was von Euch zu lesen. schöne Grüße an Frank.
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Hallo Stefan, gibt ja noch nicht viel zu berichten, außer arbeiten und schwitzen. Schön, wenn es Dich interessiert. Gruß Frank
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